Die Bahnhofsmissionen beteiligen sich an vielen Bahnhöfen an der Hilfe für Menschen, die wegen des Krieges aus der Ukraine vertrieben wurden. Sie helfen mit bei der Erstversorgung und Vermittlung und bieten Schutz und Aufenthalt in ihren Räumen.
Wenn Sie dabei helfen und unterstützen wollen, informieren Sie sich bei Ihrer Bahnhofsmission vor Ort, was aktuell gebraucht wird oder nutzen Sie die Spendenmöglichkeit hier auf der Seite.
Wenn Sie selber Rat und Hilfe brauchen, um die aktuellen Ereignisse zu verarbeiten, erhalten Sie diese auch bei der Telefonseelsorge unter 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222.
Berlin, im März 2022
Die Bahnhofsmissionen helfen jedem: Sofort, ohne Anmeldung, ohne Voraussetzungen erfüllen zu müssen und gratis. Ist bei Ihnen alles in Ordnung? Gut. Dann kümmern wir uns um die anderen.
Auf Reisen: Mit Auskünften und Unterstützung bei der Verständigung.
Beim Ein-, Aus- und Umsteigen. Mit Aufenthalts- und Übernachtungsmöglichkeiten, Rollstuhl, Gepäckwagen oder Hebebühne.
In akuten Nöten: Kleidung kaputt. Kein Telefon. Ohne Schlafplatz. Hungrig. Durstig. Bestohlen. Verletzt. Krank. Schwach.
In existenziellen Notlagen: Wohnungslos. Süchtig. Krank. Verarmt. Verzweifelt.
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"Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken." (Mt 11,28)
Gedanken von Axel Rolfsmeier
Sonntag, 26. Juni 2022